Fasssauna: die Sauna in Fassform
Die Vorteile:
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kostengünstig
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schnelle Montage
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schnelle Aufheizung durch geringes Volumen
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gute Zirkulation der Luft durch Fassform
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geringer Platzbedarf
- lange Haltbarkeit durch Thermoholz
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kein Nachspannen der Spannbänder erforderlich
Was ist eine Fasssauna?
Den Anfang machten diese Exemplare als reine Fichtenholz Saunen. Beheizbar mit Elektro Saunaöfen oder mit einem holzbefeuerten Ofen. Wenn du die Holzbefeuerung wählst, solltest du zunächst mit Ihrem Schornsteinfeger sprechen. Dieser wird in der Regel keine Einwände haben, wenn Ofen und Rauchabzug der Feuerschutzverordnung entsprechen. Zur Montage der Fasssauna werden die einzelnen Dauben Stück für Stück am endgültigen Standort zusammengefügt. Gehalten werden die so zusammengefügten Dauben von Metallbändern, die an den Enden mit Spannschlössern festgezogen werden. Hier zeigt sich jedoch schnell die Grenzwertigkeit von reinem Fichtenholz als Baumaterial. Fichtenholz ist zwar kostengünstig, jedoch einem relativ hohen Quell-und Schwindverhalten je nach Wetter unterworfen. Dies hat zur Folge, dass die Spannringe relativ häufig nachjustiert werden müssen, um eine optimale Passform der Dauben zu behalten.
Qualität
Mittlerweile werden Fasssaunen in den unterschiedlichsten Bauformen und Holz-Materialien angeboten. Als besonders geeignet hat sich hier Thermoholz erwiesen. Das Material ist nachhaltig, durch die Thermo-Behandlung überwiegend feuchtigkeitsbeständig und besitzt einen um Faktor 1,3 besseren Isolations-Wert.
Thermoholz
Fasssaunen gefertigt aus Thermoholz sind hochwertiger und in der Regel teurer, jedoch fällt dieser Nachteil nicht schwer ins Gewicht, da beispielsweise ein Nach- und Entspannen der einmal festgezogenen Spannbänder komplett entfällt.