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Schwitzen Sie sich gesund

Regelmäßige Saunagänge sorgen nicht nur für Entspannung, sie halten auch fit und gesund. Am besten können wir uns das Saunieren bei den Finnen abgucken. Ihre Schwitzhütten aus Holz sind der Exportschlager aus Skandinavien. Ob Fasssauna, Innensauna oder Saunakabine – jeder zweite Haushalt hat hier eine eigene Sauna. Auch immer mehr Deutsche ziehen es vor, in den eigenen vier Wänden zu schwitzen und errichten sich ihre eigene kleine Wellnessoase. Das ist einfacher und kostengünstiger als die meisten denken und es lohnt sich allemal: Regelmäßige Saunagänge haben vielfältige gesundheitliche Vorteile. Lassen Sie uns von den Finnen lernen.

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Wie wirkt die Sauna auf den Körper?

Die hohen Temperaturreize von bis zu 100 Grad fordern die Wärmeregulation Ihres Körpers heraus. Die Hautoberfläche erwärmt sich dabei um drei bis zehn Grad, die Körpertemperatur steigt um ein bis zwei Grad. Um die Temperatur im Inneren konstant zu halten, muss Ihr Körper Wärme abgeben. Das verlangt ihm Menge Arbeit ab: Das Herz pumpt Blut in die geweiteten Gefäße, Herz- und Atemfrequenz steigen an und die Haut erzeugt Verdunstungskühle, indem sie anfängt zu schwitzen. Nach einiger Zeit beginnt der Schweiß in Strömen zu fließen. Etwa 20 bis 30 Gramm Flüssigkeit pro Minute verliert Ihr Körper dabei. Bei einem Saunagang von 15 Minuten ist das fast ein halber Liter Schweiß. Der anschließende Kältereiz durch Kaltwassergüsse, die kalte Dusche und den Gang ins Tauchbecken dreht die Reaktion um: Das Blut fließt verstärkt ins Körperinnere, um dort die Wärme zu halten und die Poren ziehen sich wieder zusammen. Diese moderate Stressreaktion hat viele positive Effekte und ist das Beste, was Sie Ihrem Körper biete können – nicht nur in der kalten Jahreszeit.

Welche positiven Effekte hat Saunieren auf die Gesundheit?

Ob Finnische Gartensauna, Infrarotsauna oder Saunafass: Saunieren reinigt den Körper von innen und außen, stärkt die Schutzkraft der Haut, entspannt die Muskeln, trainiert den Kreislauf, fördert die Durchblutung und noch viel mehr.

Ausschwemmen von Abfallstoffen: Während Ihr Körper in der Sauna relativ große Mengen an Flüssigkeit verliert, wird Ihr Blut minimal dicker. Um es fließfähig zu halten, zieht der Körper Wasser aus Muskeln, Fett- und Bindegewebe und gibt es ins Blut ab. Damit werden gleichzeitig Säuren und Abfallstoffe aus dem Stoffwechsel ausgeschwemmt, die sich im Gewebe angelagert haben. Am besten funktioniert dieser innere Reinigungsprozess, wenn Sie erst nach dem letzten Saunagang und nicht zwischen den Gängen trinken. Sie werden sich danach wie neugeboren fühlen.

Herz und Kreislauf: Kaum etwas trainiert Ihr Herz-Kreislauf-System besser als die starken Wärme- und Kältereize in der Sauna. Die extremen Temperaturwechsel halten Ihre Gefäße elastisch und die geweiteten Arterien, versorgen das Herz optimal mit Sauerstoff und Nährstoffen, zusätzlich wird Ihr Herzmuskel entlastet. Auch Ihr Blutdruck profitiert von regelmäßigen Saunagängen. Die Stimulation kann mittelschweren Bluthochdruck sogar nachweislich dauerhaft senken.

Atemwege: Nach der Sauna können Sie so richtig tief durchatmen. Durch die heiße Luft werden Ihre Atemwege besser durchblutet und das Fassungsvermögen der Lunge durch die muskelentspannende Wirkung der Wärme erhöht. Vor allem, wer Probleme mit den Bronchien hat, profitiert langfristig von regelmäßigen Saunagängen.

Immunsystem: Saunieren gibt Ihrem Immunsystem einen Anstoß und wappnet Sie das ganze Jahr über vor Erkältungen und anderen Infekten. Die starke Durchblutung mobilisiert nachweislich bestimmte Abwehrstoffe und Immunzellen im Körper und trainiert Ihren Kreislauf. Dabei ist es gleich, welche Form Sie wählen. Ob Sie Ihre eigene Fasssauna bauen, in der heimischen Infrarotsauna oder der Finnischen Gartensauna schwitzen – alle Formen härten Ihren Körper so ab, dass Ihr Immunsystem gestärkt ist. Zusätzlich werden Sie weniger wetterfühlig, sie frieren und schwitzen weniger. Ob bei winterlicher Kälte oder tropischer Hitze: das Saunieren trainiert Ihren Körper, seine Kerntemperatur zu halten.

Haut: Das Schwitzen fördert die Durchblutung und reinigt Ihre Haut bis in die letzte Pore. Sie erhält so reichlich Sauerstoff und Nährstoffe. Sie sieht dadurch nicht nur frischer aus, sondern wird auch widerstandsfähiger gegenüber äußeren Einflüssen.

Muskeln: Wenn Sie unter Verspannungen leiden, werden Sie die Sauna als reine Wohltat erleben. Der Warm-Kalt-Wechsel entspannt nicht nur die Muskeln, er regt auch den Stoffwechsel in Knochen, Sehnen und Bändern an. So schützt er Sportler nicht nur vor Muskelkater, sondern sorgt auch dafür, dass sie schneller regenerieren und kürzere Erholungsphasen zwischen den Belastungen benötigen. Wer einmal in den Genuss gekommen ist, wird das Schwitzbad schnell zum festen Bestandteil seines Trainingsprogramms machen.

Was sollten Sie beim Gang in die Sauna beachten?

Für wen geeignet?

Grundsätzlich ist Saunieren gesund für Jedermann. Wer jedoch an akuten Erkrankungen leidet, etwa mit Fieber, sollte die Sauna unbedingt meiden. Herzpatienten und Menschen mit chronischen Krankheiten sollten vor dem Gang in die Sauna unbedingt mit Ihrem Arzt sprechen. Ansonsten kann jeder, der sich gut fühlt, das Schwitzbad in vollen Zügen genießen.

Wie oft ist gesund?

In Finnland gehört der wöchentliche Saunabesuch genauso zur Gesundheitspflege wie das tägliche Zähneputzen. Viele zelebrieren den gemeinsamen Saunatag mindestens einmal pro Woche als Familienereignis. Eine Obergrenze gibt es beim Saunieren nicht: Hören Sie einfach auf Ihren Körper. Wichtig ist aber, dass Sie die Sauna regelmäßig besuchen. Ein einzelner Saunabesuch ist entspannend, doch erst das regelmäßige Schwitzen bringt die gewünschte nachhaltigen Wirkungen auf Ihre Gesundheit.

Aufgüsse – wann und wie oft?

In öffentlichen Schwitzkabinen führen Saunameister häufig nach etwa 6 bis 8 Minuten als Höhepunkt einen Aufguss durch. Dazu verteilen sie einen halben Schöpflöffel Wasser gleichmäßig auf den Steinen des Saunaofens. Die gefühlte Temperatur in der Sauna steigt dadurch, der heiße Wasserdampf fühlt sich auf der Haut wärmer an. Messen Sie jedoch die Temperatur, werden Sie keinen Unterschied feststellen. Dem Wasser für den Aufguss können Sie ätherische Öle hinzufügen – eine sehr geringe Dosis ist hier ausreichend. Die Dämpfe wirken entspannend und sind wohltuend für Ihre Atemwege. Wie oft Sie Aufgüsse durchführen ist ganz Ihnen und Ihren Mit-Saunagängern überlassen. Seien Sie dabei aber lieber sparsamer als zu großzügig. Gießen Sie zu viel Wasser auf, erhöht sich die Luftfeuchtigkeit stark. Der Körper kann überhitzen und Sie bekommen Kreislaufprobleme.

Ein paar Grundregeln

Das Schwitzbad ist gesund und stärkt Ihren Körper. Da es aber auch eine gewisse Belastung darstellt, ist es wichtig, dass Sie für den richtigen Saunagenuss ein paar Regeln beachten.

  • Gehen Sie nicht mit vollem Bauch in die Sauna. Ihr Körper benötigt seine gesamte Energie zum Schwitzen. Verdauungsprozesse, die viel Energie verbrauchen, stören nicht nur, sondern können auch den Kreislauf belasten. Genießen Sie am besten nach Ihrem Saunabesuch eine wohlverdiente Stärkung.
  • Legen Sie ein großes Badetuch auf die Sitzbank und achten Sie darauf, dass Sie komplett darauf liegen oder sitzen. So vermeiden Sie, dass Schweiß auf das Holz tropft.
  • Für Sauna-Neulinge: Starten Sie vorsichtig mit der Schwitzkur, Ihr Körper muss sich erst an die extremen Temperaturunterschiede gewöhnen. Zu Beginn reichen drei Saunagänge von jeweils fünf Minuten vollkommen aus. Legen Sie sich dabei am besten zunächst auf die unteren Bänke.

Richtiges Saunieren

Saunieren bedeutet nicht nur Schwitzen für die Gesundheit. Für die Finnen und echte Saunafans ist der Gang in die Sauna eine wahre Zeremonie, bei der Sie sich erholen und Energie tanken. Hier eine kleine Anleitung für Ihr schönstes Saunaerlebnis:

Bereiten Sie sich gut vor: Denken Sie neben einem großen Handtuch und Badeschlappen auch an reichlich Wasser. Planen Sie außerdem ausreichend Zeit ein. Etwa zwei Stunden sollten Sie sich für eine entspannte Schwitzkur nehmen.

Duschen Sie gründlich: Nichts ist schöner als der Saunagang nach der Arbeit oder dem schweißtreibenden Sportprogramm. Um die Hygienedabei sicherzustellen, gilt das Abduschen daher als oberste Saunaregel. Trocknen Sie sich danach gründlich ab. So kommen sie schneller ins Schwitzen und damit in den wahren Saunagenuss.

Hören Sie auf Ihren Körper: Die Saunaregeln besagen, dass Sie bis zu 30 Minuten in der Kabine bleiben können. Das ist für die meisten zu viel. Etwa acht bis 15 Minuten reichen aus, um sich zu entspannen und die gewünschten Effekte zu erzielen. Bevor Sie die Sauna verlassen, setzen Sie sich noch einen Moment hin, um Ihren Kreislauf in Schwung zu bringen. Wird Ihnen vor der geplanten Zeit schwindelig oder Sie fühlen sich nicht wohl, verlassen Sie sofort die Kabine.

Richtig Abkühlen: NachdemSie sich kurz ander Luft abgekühlt haben, gehen Sie ins Tauchbecken oder duschen Sie sich kalt ab. Beginnen Sie dabei mit den Füßen und Beinen und arbeiten sich langsam hoch. Ein abschließender warmer Guss oder ein warmes Fußbad wirken entspannend und verringern das spätere Nachschwitzen.

Saunagänge: Während Anfänger es bei einem Gang belassen sollten, können erfahrene Saunabesucher bis zu drei Gänge durchführen.

Ruhe genießen: Nach der Sauna braucht Ihr Körper Ruhe. Wickeln Sie sich in Ihren Bademantel oder ein Handtuch ein und entspannen Sie 15 bis 20 Minuten im Ruheraum.

Flüssigkeitsverlust ausgleichen: Durch das Schwitzen hat IhrKörper nicht nur Flüssigkeit, sondern auch Mineralstoffe verloren. Trinken Sie reichlich – am besten Mineralwasser oder stark verdünnte Saftschorlen.

 

Wir wünschen Ihnen viel Spaß und Erholung – genießen Sie Ihr Saunaerlebnis!

Zusammenfassung Nein
Material Chrom-Edelstahl
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Gewicht 110 g
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